Starke Stücke – volles Programm!
Ab dem 16. November spielt das Theater Trier wieder in Bitburg
Aller guten Dinge sind drei! Schon in die dritte Spielzeit geht die Kooperation zwischen dem Theater Trier und der Bitburger Stadthalle. Ab November wird wieder eine Auswahl der bestbesuchten Produktionen aus Trier in der Eifel zu erleben sein.
In den vergangenen zwei Spielzeiten hat sich die Gastspielreihe des Theaters Trier in der Bitburger Stadthalle einen festen Platz beim Publikum in und um Bitburg erspielt. Nun geht die erfolgreiche Kooperation mit vier Publikumsrennern in die nächste Runde. Theater-Fans in der Eifel kommen also wieder ohne weite Wege in den Genuss ausgewählter Stücke, sei es mit Humor, Musik oder Tiefgang, in jedem Fall aber sehr unterhaltsam.
Markus Nöhl, Kulturdezernent der Stadt Trier und selbst in Bitburg aufgewachsen, freut sich über die anhaltende Zusammenarbeit: „Theater bringt Menschen zusammen. Deswegen ist es wichtig, dass Theater auch dort stattfindet, wo die Menschen sind.“ So war es auch für die beiden Intendanten des Theaters, Manfred Langner und Lajos Wenzel, keine Frage, in dieser Spielzeit wieder eine Auswahl der Trierer Produktionen in die Eifel zu bringen. Ebenso dem Bitburger Bürgermeister Joachim Kandels sind die dadurch geschaffenen Möglichkeiten wichtig: „Die Bitburger lassen sich gerne von einem breiten kulturellen Angebot begeistern. Umso schöner ist es, dass das Theater Trier auch in dieser Spielzeit wieder mit dabei ist in der Bitburger Stadthalle.“
Und wer könnte besser den Auftakt zur Gastspielreihe geben als Johann Wolfang Goethe? Am 16. November wird die erfrischend moderne Bearbeitung seines Briefromans „Die Leiden des jungen Werther“ zu sehen sein. Weiter geht es am 14. Dezember mit einer Romanadaption des Beststeller-Autors Sebastian Fitzek. „Der erste letzte Tag“ ist sein erstes humorvolles Buch, das auf der Bühne aber nichts an Rasanz vermissen lässt.
Musikalisch wird es am 21. März mit dem seelisch-musikalischen Porträt „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ der ersten Ikone der Nachkriegszeit Hildegard Knef. Den Abschluss bildet schließlich am 18. April das witzig-spritzige, mit vielen Spitzen gespickte „How to date a feminist?“. Die Intendanten des Theater Trier ergänzen, dass alle vier Stücke absolute Renner im Theater Trier seien. „Rote Rosen und Werther laufen immer vor ausverkauftem Haus und wir können gar nicht so viele Zusatzvorstellungen spielen wie benötigt würden. Wir freuen uns, auch in Bitburg auf eine volle Stadthalle.“
Termine in der Stadthalle Bitburg:
16.11.2023 Die Leiden des jungen Werther
Einzeltickets unter: https://www.ticket-regional.de/stage_1006.php?timeID=901155
14.12.2023 Der erste letzte Tag
Einzeltickets unter: https://www.ticket-regional.de/stage_1006.php?timeID=901160
21.03.2024 Für mich soll’s rote Rosen regnen
Einzeltickets unter: https://www.ticket-regional.de/stage_1006.php?timeID=903792
18.04.2023 How to date a feminist
Einzeltickets unter: https://www.ticket-regional.de/stage_1006.php?timeID=903790
NEU ab dieser Spielzeit: Das Wahlabonnement:
Die Besucher können sich aus den vier Vorstellungen ein individuelles Abonnement zusammenstellen. Ab der zweiten gebuchten Veranstaltung der Gastspielreihe des Theaters Trier in der Bitburger Stadthalle erhalten die Abonnenten 20% Preisnachlass auf die Karten.
Hier geht es zu Ihrem Wahlabo: https://www.ticket-regional.de/stage_6171.php?timeID=901230